Die MkIII-Maschinen BRINscan in dem gezeigten Beispiel werden zum Prüfen von Eisenbahnrädern und –reifen benutzt, der Film zeigt eine Spezialmaschine mit horizontaler Konfiguration sowie eine Standardmaschine, die mit einem Hubbalkenförderer benutzt wird.
Das Modell Foundrax BRINscan MkIII hat sich im Betrieb über viele Jahre in Millionen von Brinell-Härteprüfungen unter Industriebedingungen als zuverlässig und wiederholbar erwiesen.
BRINscan MkIII ist äußerst robust mit einem festen Prüftisch (ca. 400 mm x 400 mm), der Komponenten von bis zu 10 Tonnen standardmäßig tragen kann, und weist einen beweglichen Prüfkopf auf, der auf die Prüffläche abgesenkt wird und dann die Komponente einspannt.
Ein stationärer Prüftisch bedeutet, dass die Maschine gut zum Integrieren in eine Linie geeignet ist.
Das in dem obigen Beispiel gezeigte Modell BRINscan MkIII hat bereits mehr als 20 Millionen Prüfungen durchgeführt und wird zum Prüfen von Kettengliedern für das britische Verteidigungsministerium benutzt.
Das Einspannsystem ist vom Eindrucksystem unabhängig und spannt mit einer Kraft, die höher ist als die Eindruckkraft (3500 Kgf), um zu gewährleisten, dass eine Bewegung des Prüfstucks während der Brinell-Härteprüfung nicht möglich ist.
Der Prüfzyklus ist vollautomatisch und authentisch, ohne Bedienerbeeinflussung über den Eindruck- oder Messprozess.
Die Länge des Prüfzyklus kann von befugtem Personal über passwortgeschützte Software im System-Setup eingerichtet oder verändert werden und wird im System-Memory gespeichert (bei Bedarf kann die Zykluszeit bei der ersten Installation eingerichtet werden, es ist keinerlei spätere Justierung erforderlich).
Die automatische authentische optische Brinell-Messung des Eindrucks erfolgt mit einem integrierten vollautomatischen Brinell-Mikroskop BRINtronic von Foundrax, das völlig vernetzbar ist, so dass Losparameter automatisch heruntergeladen und Ergebnisse bei Bedarf auf das Kundennetzwerk heraufgeladen werden können.
BRINscan MkIII erfüllt alle Anforderungen von ISO 6506 und ASTM E10 und ist bei Bedarf mit UKAS-Kalibrationszertifikat vor dem Versand erhältlich.
Der vollautomatische Maschinenzyklus bedeutet, dass ein Bediener lediglich die Komponente auf den Maschinentisch zu laden und einen Fußschalter zu betätigen braucht.
Nach der Prüfung erscheint das Prüfergebnis auf dem Monitor und der Bediener entfernt die Komponente. Wenn die Maschine in eine Linie integriert wird, dann können Komponenten automatisch zugeführt werden und der Maschinenzyklus wird automatisch eingeleitet.
Alle Elemente des Maschinenzyklus, mit Ausnahme der Kalibration, können vom Bediener verändert werden und werden aufgezeichnet.
Registered in England and Wales No. 00460583 | Legal Disclaimer | Privacy Policy | Cookie Policy
We use cookies and other tracking technologies to ensure that we give you the best experience on our website, analyse your use of our products and services, assist with our promotional and marketing efforts, and provide content from third parties.
View our privacy policy
These cookies are necessary for the website to function and cannot be switched off in our systems. They are usually only set in response to actions made by you which amount to a request for services, such as setting your privacy preferences, logging in or filling in forms. You can set your browser to block or alert you about these cookies, but some parts of the site may not work then.
These cookies allow us to count visits and traffic sources, so we can measure and improve the performance of our site. They help us know which pages are the most and least popular and see how visitors move around the site. All information these cookies collect is anonymous. If you do not allow these cookies, we will not know when you have visited our site.